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Donnerstag, 30. August 2012

Lange Spannfäden

Mittlerweile habe ich die Kante mit den 104 Mäusezähnchen längst fertiggestrickt und nun kann ich das allgemeine Gegacker über mein „Das habe ich noch nie gemacht“ sehr gut verstehen. Das ist ja total einfach und effektvoll. Wie in der Anleitung vermerkt kippt die Kante noch etwas nach außen, aber es soll sich nach dem Waschen wohl legen.
Mäusezähnchenkante

Montag, 27. August 2012

Norwegische Babymütze

Was habt Ihr in der letzten Woche gemacht? Ich habe seeeehr wenig gestrickt. Das Wetter war einfach zu schön. Und so saßen wir z.B. letzte Woche beim Stricktreff ohne Nadeln in der Hand zusammen.

Was aber fertig wurde und ich Euch nun vorstellen kann, ist diese süße Mütze:
Norwegische Mütze

Freitag, 17. August 2012

Sie ist da! Ein (Yoga-)Traum aus Schurwolle!

Meine neue Yogamatte ist da! Es sind noch keine drei Wochen um und doch kam gestern ein Nachbar mit einem riesigen Paket in den Garten: meine neue Yogamatte! Was freue ich mich! Ich habe sie gestern Abend sofort im Dachgeschoss ausgerollt und eine Runde Sonnengrüße darauf geübt. Klappt toll!
Yogamatte aus Schurwolle

Dienstag, 14. August 2012

Von Blumenkleidern, orange und Mäusezähnchen

Noch ein Projekt ist mir auf die Nadeln gehüpft: Lovely Rita. Die Anleitung ist von Martina Behm. Mir gefiel das kleine Mädchenkleid gleich auf Anhieb. Laut Anleitung soll das Kleid mit Wollmeise gestrickt werden und mit Wollmeise oder ähnlicher Maschenprobe haben es bisher alle Raveler gestrickt. Da ich ja nun doch nicht in Pfaffenhofen beim Wollmeise Summersale war und mir diese Shop Updates einfach zu nervig sind, habe ich Lana Grossa Cool Wool superfein (ja, ja, gähnt nur. Ich gebe zu, dass es eine meiner Lieblingsgarne ist) gekauft. Die Beratung in Kempten war sehr nett und wir haben gemeinsam unterschiedliche Knäuelfarben aneinander gehalten. 

Das Kleid beginnt unten am Saum in einer dunkleren Farbe, geht dann in ein Blümchenmuster über und endet schließlich am Oberteil in einer helleren Farbe. Rottöne mag ich sehr gerne und so war ich schon sehr auf einen Rotton für das Unterteil festgelegt. Rot und gelb sind für mich eine traumhaften Kombi, aber wir haben keine schöne Rot-Gelbkombination an Knäuel im Laden gefunden, wo das Rot und das Gelb gut miteinander harmonieren. Nach langem hin und her habe ich mich dann für eine rote Merino print und ein einfarbiges Orange entschieden.
Farbkombination für Lovely Rita
Während beim Stricktreff die Meinungen über die Farbkombination auseinander gehen (teilweise aufgrund von pauschalen Abneigungen gegen orange), bin ich voller Vorfreude auf den zweifarbigen Teil und seine Wirkung.

Die Eule hingegen muss sich etwas ausruhen. Zuviel Wachstum auf einmal ist für ein kleines Kuscheltier gar nicht gesund. Projektmanagerin plant auch ein Kuscheltier zu stricken und nun warte ich, bis ihr Tomten fertig ist und sie weiß, ob es nun ein Teddy, eine Eule oder ein ganz anderes Kuscheltier wird. Das Warten hat aber noch einen anderen Grund: beim Durchsehen meines Ravelry Stashs ist mir ein moosgrünes Knäuel Cool Wool begegnet. 

Das wäre sehr gut für das Nachthemd geeignet. Es gibt da nur ein Problem: Ich finde dieses Knäuel einfach nicht in den Wollschubladen. Dabei ist mir wieder aufgefallen, dass die Cool Wool für dieses Kleidchen (und das zugehörige Jäckchen) ganz schön viel Platz einnimmt. Zudem wären die Reste davon vielleicht auch für die Eule als Nachthemd/Mütze geeignet. Vielleicht gibt sie aber auch einfach den Blick auf dieses moosgrüne Knäuel frei.

Während Projektmanagerin also den Tomten fertigstellt, beginne ich in der Zwischenzeit schon mal mit dem Blümchenkleid. Wegen der abweichenden Maschenprobe stricke ich es nun mit Nadelstärke 3mm und 13 Mustersätzen in einer Größe zwischen S und M. Dieses Projekt ist auch viel besser für Stricktreffen geeignet als das ewige Gezähle bei der Eule (auch wenn diese sehr flott zu stricken sein scheint).

Den Anschlag habe ich auf Projektmanagerin’s Rat wie bei Toe-up-Socken als Judy’s Magic Cast on gemacht. So konnte ich die doppelte Maschenzahl aufnehmen und die Maschen der einen Nadel erst einmal ruhen lassen bevor ich sie nach dem Bündchen mit den Maschen der anderen Nadel zusammenstricke (umgeschlagenes Bündchen).

A propos Bündchen: ich will ja keine Namen nennen, aber ich wurde oooooberfiiieeees gemobbt. Als ich beim Stricktreff erwähnte, dass ich noch nie Mäusezähnchen gestrickt habe, kam lachend  - entsetzt spielend - von der Strickerin neben mir: „Waaaaaaaassssss????!!!!! Du hast noch NIIIIIIIEEEEEE Mäusezähnchen gestrickt?“ *Ironie on* Alle haben sie auf meine Kosten gelacht. Ich armer Tropf. Ich geh da nie wieder hin! So, das habt Ihr nun davon. Na ja, jedenfalls nicht vor nächsten Montag. Ach so, wir Mädels treffen uns vor nächsten Montag einmal außer der Reihe. Okay, ich korrigiere also: heute ich geh da niiiie wieder hin! *Ironie off*

Und das schöne ist: wenn ich die Mäusezähnchen nicht hinbekomme, weiß ich schon jetzt, wer sie mir erklären kann. *rüberwink*

Sonntag, 12. August 2012

Nachteule - Teil 1

Ich habe nun mit der Eule gestartet. Sie wird nun wie geplant aus Lana Grossa Merino Superfein gestrickt. Ich bin mit dem Strickbild mit Nadelstärke 2,5mm hochzufrieden. So ist es recht eng und dennoch weich. Hoffentlich zeigt sich später nicht die Füllwatte dennoch durch...

Hier ein kleines Bild meines Anfangs (der Körper).
Eulenkörper - ungestopft

Freitag, 10. August 2012

Heathcliff

Darf ich vorstellen? Heathcliff: eine Rundpassenjacke für den zweijährigen J. Die Anleitung findet Ihr bei Drops hier. Zu meiner Ravelryprojektseite geht es hier entlang. Ich habe anstatt der 4 veranschlagten Knäuel Lana Grossa Merino superfein am Ende fast 6 Knäuel, also fast 300g (!) verbraucht. Und das für so einen kleinen Mann. Die Jacke ist halt kraus rechts und nicht glatt rechts gestrickt und verschlingt damit förmlich das Garn.
Heathcliff
Die Jacke ist flott zu stricken. Sie wird in Reihen über das Rückenteil und beide Vorderteile in einem Stück von unten nach oben gearbeitet. Das einzige wirklich Fummelige war die Stelle als die beiden Ärmel mit dem halben Körper zur Rundpasse zusammengefügt wurden. Plötzlich hat man da eine ansehnliche Menge an Maschen auf den Nadeln, aber 2 Reihen später ist das Gefummel schon wieder vergessen und es geht locker weiter in Reihen kraus rechts.

Obwohl diese Jacke wirklich einfach zu arbeiten ist, habe ich was dazugelernt: a) wie man eine Rundpasse arbeitet und b) wie man eine unsichtbare Naht für kraus rechts Gestricktes arbeitet. Die Erklärung dafür begegnete mir gerade zur rechten Zeit in einer Strickzeitschrift, aber ich habe auch eine sehr gute Erklärung  der Technik für Euch dafür im Internet gefunden: bei Tichiro im Blog hier.
Such die Naht
Die Naht ist toll. Sie geht zwar nicht ganz so schnell wie die Naht, die ich zum Verbinden von glatt rechts gestricktem arbeite, aber das Ergebnis gefällt mir ausgesprochen gut.

Für das Fertigstellen von Jacken und ähnlichem geht wirklich immer noch einiges an Zeit drauf. So war ich gestern fast den ganzen Abend damit beschäftigt die Ärmelnähte zu schließen, die Fäden zu vernähen, die Knopflöchern zu umsticken, die Knöpfe anzunähen und schließlich mein Namensband einzunähen. Dann kamen noch schnell ein Handwäschebad und heute nun das abschließende Fotoshooting. Die Jacke kann natürlich auch in der Maschine bei 30°C gewaschen werden (die Maschenprobe hat so eine Maschinenwäsche auch hinter sich), aber mit der Handwäsche muss ich nicht auf den entsprechenden Wäscheberg warten. Geblockt habe ich die Jacke nicht, sondern sie nur entsprechend liegend getrocknet. Blocken empfinde ich bei der kraus rechts gestrickten Jacke auch nicht als notwendig.

Nun hoffe ich, dass J. die Jacke passt und gefällt. Dass gleiche gilt für meine Knopfwahl. Ich finde sie für einen Jungen passend, aber ob er es genauso sieht?

Donnerstag, 9. August 2012

Neue Yogamatte

Seit Jahren schleiche ich virtuell um die gleiche Yogamatte herum. Das besondere an dieser Yogamatte ist eine Oberseite aus reiner Schurwolle. Diesen Monat ist sie im Monatsangebot und so konnte ich nicht länger widerstehen. Die Yogamatte kostet immer noch wesentlich mehr als eine einfache Latexmatte, die ich nun schon jahrelang im Einsatz habe, aber es sie ist eben auch aus Schurwolle. Bei einem Yogakurs, wo ich eine Weile war, hatten sie auch Schaffellyogamatten und ich habe sie geliebt! Na ja, richtig ausprobieren mit allen Eigenschaften konnte ich sie dann irgendwie auch nicht, denn bei diesem Yogakurs wurde immer ein Baumwolllaken darüber gespannt. Es war ein Yogakurs ohne sehr dynamischen Asanas, daher hat das mit dem Laken funktioniert. Zumindest konnte man so bei den Entspannungsübungen spüren, wie Schurwolle wärmt.

In 3 Wochen werde ich dann meine neue Yogamatte endlich ausprobieren können. Warum 3 Wochen? Das verstehe ich auch nicht so ganz. Ich hatte ja erwartet, dass man bei einem Monatsangebot einen größeren Vorrat hat, den man loswerden will. Hier scheint das aber nicht der Fall zu sein, denn die Lieferzeit beträgt laut Artikelbeschreibung tatsächlich „3 Wochen“. Aber ich freue mich schon jetzt und diese Vorfreude ist im Grunde ja auch schon ein Geschenk.

Ich will übrigens nicht nur Entspannungsübungen auf dieser Yogamatte machen. Sie hat an der Unterseite die klassische Latexschicht, die ein Rutschen der Matte verhindert. Wenn ich einige Sonnengrüße mache, dann werden nach und nach meine Handflächen rutschig. Ich hoffe, dass für die Übungen Zuhause es dank der Schurwollematte nun entspannter wird. Ja, die Schurwolle wärmt, aber sie nimmt viel Feuchtigkeit auf und so denke ich, dass ich damit mehr Gripp an der Matte haben werde. Ich werde jedenfalls kein Laken darüber legen. Um die Hygiene mache ich mir da auch keine Sorgen. Ein Schaffell (und im Grunde ist es nichts anderes) ist ja von Natur aus Schmutz abweisend. Außerdem hat die Matte zwischen meinen Yogaübungseinheiten immer genug Zeit gehörig auszulüften, wobei ich hoffe, dass meine Trainingsintervalle wieder etwas kürzer werden.

Mittwoch, 8. August 2012

Was macht ein gut gestricktes Stofftier aus?


Immer wieder begegne ich Anleitungen oder Berichte über gestrickte Tiere und Figuren. Seien es nun Amigurumis (die ja meist gehäkelt werden) Mochimochis oder Alan Darts zauberhaften Entwürfen. Nur herangetraut habe ich mich noch nie so richtig.

Ich hatte Euch ja vor einigen Monaten von meinem Plan erzählt ein Affenpärchen nach einer Alan Dart Anleitung zu stricken. Da ich diese verschenken wollte und mir dann plötzlich klar wurde, dass sie dort gar nicht gebraucht werden würden, habe ich es dann gelassen. Meine Idee die Eule von Alan Dart zu stricken, gehört zu den meist gelesenen Posts in meinem Blog. Immer wieder, auch Monate später noch, klickt der ein oder andere auf dieses Posting. Sollte das ein Zeichen sein? Das Zeichen meiner Leser (bzw. mögliche Leser, da ich diejenigen, die auf der Suche nach Hilfe zu der Anleitung vermutlich eher vergrault habe, weil ich sie nie gestrickt habe).

Und es gibt Raveler/Blogger, die diese Eule sogar gleich mehrfach gestrickt haben. Ein sehr gutes Zeichen! Die Idee, die Eule mit einer Spieluhr zu versehen, finde ich nett. Da das erste Stofftier, dass ich stricken werde, vermutlich bei mir bleiben wird und nur über meinen Schlaf (und den meines Mannes) wachen wird, aber nur mäßig sinnvoll. Wobei so eine nette Spieluhr uns vielleicht ja auch in das Land der Träumenden rüberbegleiten könnte…  Vielleicht mag die Eule es sich ja auf dem Bücherregal im Schlafzimmer gemütlich machen.

Jetzt aber mal so ganz generell (und dafür wünsche ich mir Eure rege Unterstützung): was macht ein gutes, gestricktes Stofftier aus?

Mir sind bislang folgende Punkte eingefallen:
  • Gute Wolle: Waschbar, robust, möglichst nicht kratzend. Für meinen ersten Versuch wollte ich eigentlich Sockenwolle verwenden. Da nun aber bei Ravelry ALLE(!) Stricker(innen) dickeres Garn als Sockengarn verwendet haben und auch in der Anleitung dickeres Garn vorgesehen ist, werde ich diesen Plan wohl vergessen können. Ich habe noch überhaupt kein Gefühl dafür, wie viel Wolle ich je Farbe für ein Stofftier wie die Eule brauchen werde. Da ich die Lana Grossa Cool Wool so liebe (und die Merinowolle auch schön kuschelig ist), werde ich wohl die Eule aus der Cool Wool (der dünneren) stricken. Von der Cool Wool habe ich auch immer ein paar Reste in unterschiedlichen Farben, so dass ich nicht für einen Verbrauch von 10g ein ganzes Knäuel kaufen müsste. Das Braun für den Körper werde ich aber auf jeden Fall kaufen müssen.
  • Füllung: Das Stofftier sollte fest gefüllt werden, damit es eine gute Form erhält. Das Füllmaterial sollte wie die Wolle waschbar sein. Die Füllung sollte generell  nicht herausquellen, was mich gleich zum nächsten Punkt bringt:
  • Feste Maschen – ich bin keine Brettstrickerin. Also werde ich wohl mit sehr kleinen Nadeln arbeiten müssen, um am Ende nicht einen weiß-durchschimmernden Füllhintergrund zu haben.
  • Nettes Gesicht – kreisch!!! – Ich und Gesichter modellieren, aufsticken etc. Das kann was werden!
  • Harmonische Farbwahl
  • Altersangemessenheit (also olle Eule für zwei Erwachsene *g*)
  • Bei Stofftieren für Kleinkinder keine verschluckbaren Teile und alles sehr robust arbeiten
Fällt Euch noch etwas ein, was ich beachten sollte?

Cool Wool Reste
Beim Durchlesen der Anleitung wurde mir nochmal bewusst, dass für die Eule viel genäht werden muss. Das kann was werden! Indem ich Euch nun von Anfang an einbinde, zeige ich Euch auch direkt meinen Kampf mit meinem ersten Stofftierprojekt.  Ich werde zunächst mit Wolle in einem dunkleren Braun besorgen und mit dem Körper und Kopf beginnen. Die weitere Farbwahl mache ich dann nach und nach. Anhand des Wollverbrauchs für den Körper und Kopf werde ich wohl den genauen Bedarf für Nachthemd etc. ermitteln können. So kann ich dann auch sehen, ob und wie ich meine Reste einsetzen kann.

Montag, 6. August 2012

Ommmm....

Vorgestern habe ich ein Paar Yogasocken verschenkt. Die ersten, die ich je gestrickt habe und das erste Projekt gleichzeitig, bei dem ich ein Schriftzeichen eingestrickt habe. Die Wolle ist Wollmeise Twin in Hummer und Limone und die Anleitung nennt sich: Om Yoga Socks und ist von Sarah Griffiths. Ich bin mit dem Ergebnis nicht ganz zufrieden: ich habe anscheinend für die Spannfäden nicht genug locker gelassen - trotz größter Bemühungen.

So sieht nun das Ergebnis von "stets bemüht" aus:
Om Yoga Socken


Aber es ist wie mit allen Yogaübungen: üben, üben, üben. Und irgendwann klappt es plötzlich.

Donnerstag, 2. August 2012

Neue Zauberwolle

Nein, ich war nicht schon wieder einkaufen. Noch nicht. Aber mein nächster Einkauf wird auch (hoffentlich) nur das fehlende Knäuel für den Heathcliff sein.

Beim Durchblättern des neuen Junghans-Katalogs bin ich aber auf dieses gestoßen: Zauberwolle von Schoppel-Wolle mit einem langen Farbverlauf. Tina hatte in ihrem Blog Tichiro ja schon mal davon gesprochen, wie ärgerlich es sei, dass die Zauberbälle für Pullover nur so einen kurzen Rapport haben und hat es geschafft, dass es von Schoppel-Wolle Zauberwolle mit einem laaaangen Rapport gibt: über 3 Knäuel (600g) verteilt. Hier könnt Ihr ihren Blogeintrag nachlesen: http://tichiro.net/?p=2770

Gelesen hatte ich es also schon, aber gesehen habe ich die Wolle nirgends. Das könnte natürlich auch daran liegen, dass meine bevorzugten Wollhändler Schoppel-Wolle nicht im Programm haben und ich nur im Ausnahmefall Wolle im Internet kaufe. Ausnahmen sind da z.B. handgefärbte Garne oder der Zauberball, der zum Revontuli wurde.

Nun habe ich überlegt, was ich aus der Zauberwolle stricken würde. Mir gefällt nicht so richtig, dass man den Farbverlauf an den Ärmeln nicht wirklich passend dazu hinkriegt. Es muss also was aus einem Guß sein. Seamless, ohne lange Ärmel. Nach einer kurzen Ravelry-Recherche (lach, wenn ich bei Ravelry drin bin, dann ist das nie kurz!) ist dieses Projekt auf meiner Queue: Castle Pullover von Cecily Macdonald. Hier ist der Ravelrylink: http://www.ravelry.com/patterns/library/castle-pullover. Ohhhh! Das könnte so wundervoll sein!!!

Zur Erinnerung (und damit der Blogeintrag nicht ohne Foto bleibt): Zauberwolle mit kurzem Farbverlauf (Zauberball) kann verstrickt so aussehen: 
Revontuli

Mittwoch, 1. August 2012

Die Meersocken sind fertig! - Eine Bilderflut

Ich kann einfach nicht anders. Die Socken, die ich als Mitnahmeprojekt angeschlagen habe, sind fertig. Schon seit ein paar Tagen. Sie sind so wundervoll geworden und ich kann es gar nicht erwarten sie bald verschenken zu dürfen. Mittlerweile sind sie schon gewaschen und liegen in der Geschenkeschublade. Die Socken sind die Italien-Multicolor-Socken mit Musterstreifen aus der Verena Spezial "In 80 Socken um die Welt - Europa". Ich habe 70 g der Lang Yarn Jawoll Magic für ein Paar in Größe 39 gebraucht.

Da ich diesmal die Socken nacheinander gestrickt habe und den richtigen Rapportanfang nicht genau getroffen habe, sind sie etwas unterschiedlich. Ich denke, dass das aber nicht auffällt, wenn man nicht danach sucht.
Italien- Multicolor-Socken mit Musterstreifen
Italien- Multicolor-Socken mit Musterstreifen

Italien- Multicolor-Socken mit Musterstreifen

Hufeisenferse
Hufeisenferse
Italien- Multicolor-Socken mit Musterstreifen
Italien- Multicolor-Socken mit Musterstreifen
Ich konnte mich diesmal nicht zwischen den Fotos entscheiden...